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Widerwärtig: Ausgesetzter Hund mit Klebeband am Maulkorb befestigt

Das Aussetzen von Haustieren ist immer tragisch. Schlimmer noch: Manche Herren legen eine unentschuldbare Grausamkeit an den Tag. In Charleston im US-Bundesstaat South Carolina wurde letzte Woche ein entzückender 15 Monate alter Hund vor der Haustür eines Stadtbewohners gefunden. Seine Schnauze und sein Mund waren mit Isolierband abgeklebt, um ihn am Beißen, Bellen oder gar Fressen zu hindern. Ein Akt der Barbarei, der die Amerikanische Gesellschaft zum Schutz von Tieren empört.

48 Stunden Hölle für die Hündin
Der ein Jahr und drei Monate alte Hund heißt Caitlyn. Sie war als sehr freundlicher Streunerhund aus einem Wohnviertel bekannt. Die Person, die sie hochhob, um ihr mit Isolierband einen Maulkorb anzulegen, hatte demnach ausschließlich böse Absichten und wollte ihr nur Leid zufügen, weshalb die empörten Reaktionen besonders zahlreich waren.

Der Eingriff des Museums war so brutal, dass Caitlyn die Zunge zwischen den Zähnen stecken blieb. Als es den Tierärzten gelang, sein Maul zu befreien, verdoppelte sich seine Schnauze sofort. Der Tierarzt ist sich nicht sicher, ob sie überleben wird, da das Gewebe in ihrer Zunge und Nase abgestorben ist, weil es nicht mehr durchblutet wurde, und das könnte schwerwiegende Folgen haben.

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