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Alzheimer: Diese 6 Gewohnheiten, die das Risiko erhöhen, ohne dass Sie es wissen

Stress, oft verharmlost, ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Bei anhaltendem Stress bleibt der Cortisolspiegel (das Stresshormon) hoch. Dieses Hormon schädigt jedoch die Gehirnzellen und verändert das Gedächtnis. Schlecht bewältigter Stress kann daher langfristig den Ausbruch von Alzheimer begünstigen.

Hinzu kommt die Frage des Schlafes. Während der Nacht « reinigt » sich das Gehirn selbst, insbesondere durch die Eliminierung von Beta-Amyloid-Proteinen, die für die für die Krankheit charakteristischen Plaques verantwortlich sind. Schlechter Schlaf – in Quantität oder Qualität – verhindert diesen natürlichen Prozess und schwächt das zentrale Nervensystem.

3. Mangelnde kognitive Stimulation und Isolation

Unser Gehirn ist ein Organ, das angefordert werden muss. In Ermangelung regelmäßiger intellektueller Aktivitäten schwächen sich die neuronalen Verbindungen. Lesen, Lernen, Spielen, Plaudern: All das trägt dazu bei, die Schaltkreise des Gehirns aufrecht zu erhalten und die sogenannte « kognitive Reserve » zu stärken.

Alzheimer trifft isolierte Menschen härter, sozial oder intellektuell. Anhaltende Einsamkeit erhöht das Risiko einer Depression, die selbst als erschwerender Faktor anerkannt wird. Die Aufrechterhaltung sozialer Kontakte und anregender Aktivitäten ist daher in jedem Alter unerlässlich.

4. Tabak, Alkohol und Kopfverletzungen

 

Übermäßiges Rauchen und Trinken ist nicht nur schädlich für die allgemeine Gesundheit, sondern auch für das Gehirn. Tabak beeinträchtigt die Durchblutung und erhöht den oxidativen Stress, der die Gehirnzellen verschlechtert. Alkohol verändert in großen Mengen das Gedächtnis und kann bleibende Schäden verursachen.

Ein weiterer Faktor, der allzu oft vergessen wird, sind Kopfverletzungen. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die einen Kopfaufprall – mit Bewusstlosigkeit – erlitten haben, ein höheres Risiko haben, später im Leben an Alzheimer zu erkranken. Das Tragen eines Helms auf dem Fahrrad oder die Sicherung der häuslichen Umgebung ist alles andere als trivial.

Alzheimer: Einfache Schritte für ein gesundes Gehirn

Auch wenn es noch keine Heilung für Alzheimer gibt, ist es möglich, vorgelagert zu handeln. Das Ändern bestimmter Gewohnheiten, das Reduzieren riskanter Expositionen, die Erhaltung Ihres Gedächtnisses und Ihrer allgemeinen Gesundheit kann wirklich einen Unterschied machen. Die Alzheimer-Krankheit ist weit davon entfernt, ein Todesfall zu sein, sondern kann durch einen gesünderen Lebensstil aufgeschoben oder sogar vermieden werden.

Vielen Dank an alle, die diese Zeilen lesen werden

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