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Die 20 besten Gartentipps aller Zeiten

Aus vielen Küchenabfällen können neue Pflanzen gezüchtet werden, wodurch Abfall und Geld gespart werden. Sie können beispielsweise Frühlingszwiebeln nachwachsen lassen, indem Sie die weißen Wurzelenden in ein Glas Wasser stellen. Ebenso können Salat, Sellerie und Pak Choi regeneriert werden, indem man ihnen die Wurzeln in Wasser gießt und sie in Erde umpflanzt, sobald sie neue Wurzeln gebildet haben.
6. Begleitpflanzen zur Schädlingsbekämpfung
Bei der Zwischenpflanzung werden bestimmte Pflanzen zusammen angebaut, um ihr Wachstum zu fördern und Schädlinge abzuwehren. So können beispielsweise Ringelblumen zusammen mit Tomaten Fadenwürmer abwehren, während Basilikum den Geschmack von Tomaten verbessern und Fliegen vertreiben kann. Suchen Sie nach Pflanzen, die gut zusammenpassen, um einen harmonischen und ertragreichen Garten zu schaffen.
7. Mulchen, um Feuchtigkeit zu speichern
Mulchen ist eine einfache, aber effektive Methode, die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten, Unkraut zu unterdrücken und die Bodengesundheit zu verbessern. Organische Mulchmaterialien wie Stroh, Holzspäne oder zerkleinerte Blätter lösen sich mit der Zeit auf und erhöhen so den Nährstoffgehalt des Bodens. Tragen Sie eine 5–7 cm dicke Schicht Mulch um Ihre Pflanzen auf, achten Sie jedoch darauf, die Stiele nicht zu bedecken, damit der Boden kühl und feucht bleibt.
8. Bauen Sie einen DIY-Kompostbehälter

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