Kindermädchen von Behörden in Gefangenschaft
Nachdem sie das Krankenhaus verlassen hatte, blieb Whitney nur eines übrig: Sie musste das Kindermädchen wegen Misshandlung bei der Polizei anzeigen. Die Mutter verfügte über alle notwendigen Videobeweise, um Melissa zu Fall zu bringen. Gemeinsam mit der Polizei schmiedeten sie einen Plan, um das Kindermädchen zu fassen. Als sie das nächste Mal zu Whitney kam, um auf Raylee aufzupassen, wollte die Polizei sie festnehmen und in Gewahrsam nehmen, um sie für die Misshandlung des Babys zur Rechenschaft zu ziehen.
Am nächsten Tag kam Melissa, als wäre nichts geschehen, zu Whitney, um zu arbeiten und sich um das Baby zu „kümmern“. Doch kaum dass das Kindermädchen aus ihrem Auto stieg, schnappte die Falle zu und die Polizei nahm sie mit. Nachdem sie Whitneys Baby wochenlang misshandelt hatte, musste sich das Kindermädchen aus der Hölle vor Gericht für ihre Taten verantworten. Nachdem Melissa in Gewahrsam genommen worden war, erklärte die Polizei Whitney, dass die Videos des Missbrauchs ihrer Tochter ihr möglicherweise das Leben gerettet hätten. Angesichts der Polizei und der Gerichte weigerte sich Melissa kategorisch, die Gründe für ihr inakzeptables Verhalten zu erklären.
Ein Happy End für Raylee nach diesem traumatischen Erlebnis
Zum Glück für Whitney, ihren Mann und die kleine Raylee hatte die Gewalt des Kindermädchens keine irreversiblen Folgen für das Baby. Durch die schnelle Reaktion der Mutter konnte das Schlimmste verhindert werden. Heute geht es Raylee gut und sie hat keine Nachwirkungen oder Erinnerungen an die Gewalt, der sie wochenlang ausgesetzt war. Das kleine Mädchen wächst weiterhin wie ein Kind ihres Alters auf, geliebt und umgeben von ihrer Familie und ihren Freunden.
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