Die kleine Louise ist gestorben
Am 8. Februar wurde die Stadt Épinay-sur-Orge im Département Essonne von einer schrecklichen Tragödie erschüttert. Die Leiche von Louise, einem jungen Mädchen von erst 11 Jahren, wurde leblos in einem Wald in der Nähe ihrer Schule gefunden. Das Verschwinden der jungen Schülerin wurde gemeldet, nachdem sie nicht wie üblich am Ende des Schultages gegen 15 Uhr nach Hause zurückgekehrt war. Sein tragischer Tod hat seine Familie, Freunde und die gesamte Gemeinde in tiefe Bestürzung versetzt.
Zwei Personen in Gewahrsam genommen
Sobald Louise verschwand, wurde ein Alarm ausgelöst und die Polizei und die Anwohner mobilisiert. Letztendlich war es eine Drohne, die bei der Ortung seiner Leiche half, die weniger als einen Kilometer von seiner Schule entfernt gefunden wurde. Die Ermittler machten sich sofort an die Arbeit und versuchten herauszufinden, was passiert war. Am Montag, 10. Februar, wurden zwei Personen festgenommen und in Gewahrsam genommen, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte.
Eine Mutter und ihr Sohn
Bei den beiden Festgenommenen handelt es sich um eine 55-jährige Frau und ihren 23-jährigen Sohn. Letzterer wird verdächtigt, einen Minderjährigen unter 15 Jahren ermordet zu haben, während seiner Mutter unterlassene Anzeige einer Straftat vorgeworfen wird. Die Behörden versuchen, ihre genaue Beteiligung an dem Fall zu ermitteln. Sind sie für Louises Tod verantwortlich? Die Untersuchungen versuchen weiterhin, diese entscheidende Frage zu beantworten.
Polizei setzt Fahndung fort
Die Staatsanwaltschaft erklärte, dass alle Möglichkeiten ausgelotet würden, um dieses Verbrechen aufzuklären. „Es laufen Überprüfungen, um ihre mögliche Beteiligung an der Begehung dieser Taten festzustellen“, sagte er. Obwohl die Tatwaffe noch nicht gefunden wurde, lieferte Louises Autopsie verstörende Informationen über die Umstände ihres Todes.
Louises Mord: Schockierende Ergebnisse
Die Autopsie ergab, dass Louise zahlreiche Verletzungen durch scharfe Spitzen an lebenswichtigen Stellen erlitten hatte. Diese Ergebnisse bestätigten die beispiellose Gewalttätigkeit der an dem jungen Mädchen begangenen Tat. Die Ermittler haben Ermittlungen im Fall des Mordes an einem Minderjährigen unter 15 Jahren eingeleitet, um Licht in diese Tragödie zu bringen.
Der Mörder soll das kleine Mädchen angegriffen haben
Die Autopsie ergab, dass Louise mehrmals geschlagen worden war. An seinem Oberkörper wurden vier Wunden festgestellt, an seinem Hals vier weitere. „Zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine Hinweise vor, die darauf schließen lassen, dass sexuelle Gewalt begangen wurde“, sagte der Richter auf einer Pressekonferenz. Die Nachricht löste eine Welle der Empörung und des Unmuts aus und alle fragten sich, warum jemand ein elfjähriges Kind so brutal angreifen würde.
Louise wurde Berichten zufolge mehrfach erstochen
Nach ersten Erkenntnissen aus der Obduktion wurde Louise mehrfach erstochen. Die Staatsanwaltschaft Evry bestätigte, dass es keine Hinweise auf sexuelle Gewalt gebe. Allerdings lassen Art und Ort der Verletzungen darauf schließen, dass der Mörder mit äußerster Gewalt vorgegangen ist und dabei bevorzugt empfindliche Bereiche verschont hat.
Das Mädchen, das vom Mörder verfolgt wurde?
Die Ermittler überprüften Videoüberwachungsaufzeichnungen und analysierten Telefondaten, um Louises letzte Augenblicke nachzuvollziehen. Ziel war es, festzustellen, ob sie vor ihrer Ermordung verfolgt worden war. „Selbst wenn diese Person dem Opfer tatsächlich gefolgt wäre, gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nichts, was bestätigen würde, dass er tatsächlich der Mörder ist“, sagte eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle. Diese Elemente verdeutlichen die Komplexität des Falles und die gebotene Vorsicht bei der Analyse der Beweise.
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