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Grégory-Affäre: 40 Jahre später taucht Jean-Marie Villemin dort wieder auf, wo wir ihn am wenigsten erwartet hatten

>> Tod des kleinen Grégory: Welche Rolle spielte Bernard Laroche in der Affäre?

Die Grégory-Affäre ist nach fast 40 Jahren immer noch nicht gelöst.
Der Sohn von Christine und Jean-Marie Villemin, Grégory, verschwand am 16. Oktober 1984. Schnell wurde die Leiche des kleinen Jungen an Händen und Füßen gefesselt in einem Fluss in den Vogesen gefunden. Die Eltern erhielten einen anonymen Brief, in dem sie sich für den Mord an dem Kind verantwortlich erklärten. An Jean-Marie Villemin gerichtet heißt es: „Ich hoffe, Sie sterben vor Kummer, Chefkoch.“ Es ist nicht Ihr Geld, das Ihnen Ihren Sohn zurückgeben kann. Das ist meine Rache. Armer Bastard.“ Seit mehreren Monaten erhielt die Familie anonyme Briefe und Anrufe einer bestimmten Krähe. Vier Monate nach Grégorys Tod tötete sein Vater seinen Cousin Bernard Laroche mit einem Jagdgewehr. Letzterer war ein Tatverdächtiger. Im März 2024 ordneten die Gerichte auf Antrag von Grégorys Eltern ein neues Gutachten an. Ziel sei es herauszufinden, „was im Hinblick auf den Vergleich von Stimmen mit den versiegelten Stimmaufzeichnungen des Raben getan werden kann.“

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