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Ich bat meinen Nachbarn, sich während meiner einmonatigen Abwesenheit um meine Pflanzen zu kümmern – als ich zurückkam, lebten Fremde in meinem Haus

Durch das offene Fenster hörte ich das leise Klappern von Utensilien auf den Tellern. Der Duft von Brathähnchen und Butterkeksen wehte durch die Abendluft.

Ich dachte nicht nach. Ich habe nichts geplant. Ich dachte nicht darüber nach, was passieren würde, als ich zu meiner Tür eilte.

Die Haustür eines Hauses | Quelle: Pexels

Die Haustür eines Hauses | Quelle: Pexels

Ich platze durch die Haustür herein.

« Was ist denn los?! » Meine Stimme hallte an den Wänden wider.

Die Familie erstarrte, die Mistgabeln in der Luft, die Gesichter waren von Überraschung und Verwirrung geprägt. Der Vater erhob sich von seinem Stuhl, Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Ein Familienessen | Quelle: Pexels

Ein Familienessen | Quelle: Pexels

»Madame, wir mieten dieses Haus nur für eine Woche«, sagte er und hob leicht die Hände, als wolle er ein wildes Tier beruhigen. « Wir haben es über einen Online-Ferienvermietungsservice bekommen. »

« Miete? Das ist mein Haus. »

Die Frau, die am Tisch saß, holte ihr Handy heraus. « Wir haben die Bestätigungs-E-Mails. »

Es ergab keinen Sinn.

Eine Frau, die sich am Kopf kratzt | Quelle: Unsplash

Eine Frau, die sich am Kopf kratzt | Quelle: Unsplash

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