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Ich fand heraus, dass mein Mann ein zweites Telefon besaß und beschloss, ihm zu folgen – Geschichte des Tages

Nachdem sie die Mädchen für die Nacht eingepackt hatte, öffnete Margaret ihre alte Kommode. Sie blätterte durch die abgenutzten Seiten ihres ledergebundenen Adressbuchs, bis der Name von Toms Chef, Mr. Dickens, auftauchte. Sie erinnerte sich an Mr. Dickens’ Worte über seine Tochter: « Pearl ist das Juwel meines Lebens. »

Margaret hielt inne und fragte sich, ob sie das Richtige tat. Aber sie hatte keine andere Wahl.

Sie wählte ihre Nummer, ihr Herz klopfte. »Mr. Dickens ist Margaret. Es gibt etwas, das du über Tom und Pearl wissen musst », sagte sie, als er antwortete.

Margaret hatte ihr Handy mit Toms geheimem Telefon synchronisiert und wusste, dass er Pearl an diesem Abend in einem Hotel treffen würde.

Später, im Hotel, sah Margaret Tom und Pearl zusammen, wie sie lachten und zum Aufzug gingen. Sie hatte ihre Töchter bei einem Nachbarn gelassen, damit sie sich keine Sorgen machen musste, dass sie allein waren.

Margaret folgt Tom und Pearl heimlich, und als sie an ihrer Schlafzimmertür stehen, wo ein « BITTE NICHT STÖREN »-Schild hängt, schickt sie eine Nachricht an Mr. Dickens: « Ihre Tochter und mein Mann sind hier zusammen. Wenn Sie Interesse haben, kommen Sie mit. »

Mr. Dickens’ Ankunft war donnernd, seine Stimme grollte vor Verrat. « Mach die Tür auf, Pearl! », fordert er und klopft an die Tür.

Die Tür öffnete sich und enthüllte Tom und Pearl, die auf frischer Tat ertappt wurden. « Verdammt, Perry, tu es nicht… » Toms Flehen wurde durch die kalte Wut Mr. Dickens’ unterbrochen.

»Du bist gefeuert«, sagte er und besiegelte Toms Schicksal mit diesen Worten.

Margaret ging weg, entschlossen, weiterzumachen.

Als sich die Haustür mit einem leisen Klicken hinter ihr schloss, fühlte sie eine seltsame Erleichterung. Aber die Atempause währte nur kurz, denn der Klang eines Bittgebets durchbrach die Ruhe. Tom ist zu Hause.

»Margaret, bitte«, bettelte er und zog wie ein Schatten hinter ihr her. « Ich habe einen Fehler gemacht. Ich muss die Mädchen sehen! Ich will bei dir sein! »

Dann sah sie ihn mit starrem und entschlossenem Blick an. »Nein, Tom. Die Mädels und ich… Wir kommen auch ohne dich aus! »

Margaret warf ihn raus, weil sie wusste, dass sie nur stärker geworden war und als Alleinerziehende gut zurechtkommen würde. Sie würde alles tun, um ihren Töchtern ein gutes Leben zu ermöglichen und sie vor ihrem untreuen Vater zu retten.

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