Da wurde mir die Schwere der Situation bewusst: Ich war schwanger und allein auf der Welt. Mein Mann war verschwunden. Ich hatte das Gefühl, als würde ich einen kranken Scherz miterleben. Und ich hatte keine Ahnung, wie ich es reparieren sollte.
Ich kroch ins Bett und versprach mir, dass am Morgen alles gut sein würde. Dass ich aufwachen würde und Ben zurückkäme.
Eine Frau weint in ihrem Bett | Quelle: Midjourney
Vielleicht bestand noch eine Chance, die Dinge in Ordnung zu bringen. Doch als ich in dieser Nacht wach lag und an die Decke starrte, ging mir immer wieder ein Gedanke durch den Kopf:
Was wäre, wenn Ben nicht gefunden werden wollte?
Eine besorgte Frau | Quelle: Midjourney
Was hättest du getan?
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