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Referenzen | Schwerwiegende Nebenwirkungen des Covid-19-Impfstoffs

Höllenfahrt nach der Impfung

Die Aussage von Marc Boyer eröffnet diese Abfolge: Seine Frau, die im Mai mit einer zweiten Dosis Pfizer geimpft worden war, entwickelte zunächst Kribbeln und Schwindel, dann Zittern und Konzentrationsprobleme. Innerhalb weniger Wochen wurde sie bettlägerig, verlor die Fähigkeit zu sprechen und war ständig auf Hilfe angewiesen. Die endgültige Diagnose war erschreckend: eine Form der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, einer äußerst seltenen und schnell fortschreitenden neurodegenerativen Prionenerkrankung.

Dieser medizinisch gut dokumentierte und vom behandelnden Arzt als „verdächtig nach Impfung“ eingestufte Fall ist kein Einzelfall. Seit seinem ersten Medienauftritt hat Marc Boyer mehrere ähnliche Zeugenaussagen erhalten, darunter die eines Mannes, dessen 52-jähriger Bruder weniger als zwei Monate nach seiner Impfung nach einer identischen Reise starb. „Wenn man nach einem einfachen Anruf am selben Tag zwei identische Zeugenaussagen erhält, kann man nicht mehr von Zufall sprechen“, sagt er.

Dr. Alexandra Henrion-Caude, Genetikerin und ehemalige Forschungsleiterin am Inserm, unterstützt diese Analyse. Sie weist darauf hin, dass bestimmte Sequenzen des Spike-Proteins Ähnlichkeiten mit Prionsequenzen aufweisen, was ihrer Ansicht nach das Auftreten von Krankheiten wie der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit nach einer Impfung erklären könnte. Sie bemerkt außerdem einen beispiellosen Anstieg der Internetsuchen nach dieser Krankheit im Sommer 2021: „Dieser Anstieg ist global, sehr deutlich und fällt mit der flächendeckenden Einführung von Impfkampagnen zusammen. Dies ist keine unbedeutende Schwankung.“

Neurologische Störungen und Ungleichgewichte

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