Es gebe keine spezifischen Altersregeln, bestätigt Bruno Garancher, Präsident der Nationalen Vereinigung der Fahrlehrer (Unedic), abgesehen von einer Kontrolle nach Altersgruppen hinsichtlich des Führens von Fahrzeugen über 3,5 Tonnen.
Es besteht allerdings die Möglichkeit, Fahrprüfungen auf freiwilliger Basis durchzuführen. Wenn sich Personen über 75 aufgrund von Schwierigkeiten bei der Kontrolle eines Fahrzeugs nicht voll fahrtüchtig fühlen, können sie sich an ihren Arzt oder zugelassene Ärzte wenden, um sensorische Untersuchungen sowie psychomotorische und kognitive Tests durchführen zu lassen.
Das medizinische Fachpersonal, das auch durch einen Angehörigen des Betroffenen alarmiert werden kann, kann über die Fahrtüchtigkeit des Fahrers nur tagsüber entscheiden, Ratschläge im Falle der Einnahme von Medikamenten oder in Bezug auf körperliche Schmerzen usw. geben.
Verkehrssicherheit empfiehlt Auffrischungskurse
Road Safety empfiehlt außerdem die Teilnahme an eintägigen Auffrischungskursen, wenn die bestandene Fahrprüfung schon lange zurückliegt. Ziel ist es, über die Entwicklungen der Straßenverkehrsordnung auf dem Laufenden zu bleiben, aber auch Ihr Fahrverhalten von einem Fachmann beurteilen zu lassen.
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