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Eine erschreckende alte Prophezeiung über den neuen Papst könnte eine düstere Warnung für die Menschheit sein

Was wäre, wenn hinter dem offensichtlichen weltweiten Jubel nach der Wahl des neuen Papstes ein bedrohlicher Schatten lauert? Seit einigen Tagen herrscht in den sozialen Medien Hochbetrieb wegen einer alten Prophezeiung, die aus der Vergessenheit wieder auferstanden ist und selbst die größten Skeptiker beunruhigt. Manche betrachten es als bloßen Zufall, andere als ernste Warnung aus tiefster Vergangenheit. Was ist es wirklich? Lassen Sie uns gemeinsam diese faszinierende Geschichte erkunden, in der sich Historie, Mystizismus und Hoffnung … oder Ernüchterung vermischen.

Ein amerikanischer Papst und alte Ängste, die wieder aufflammen

Am 7. Mai wurde in Rom ein neues Kapitel aufgeschlagen. Nach dem Tod von Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren ernannte das Kardinalskollegium den aus Chicago stammenden Kardinal Robert Prevost, heute bekannt als Leo XIV., zum ersten amerikanischen Papst. Dieses als gemäßigt geltende Gesicht von der anderen Seite des Atlantiks könnte eine Kirche symbolisieren, die bereit ist, sich der Moderne stärker zu öffnen.

Doch im Schatten der Feierlichkeiten  tauchen Echos einer über 450 Jahre alten Prophezeiung wieder auf. Es scheint, als ob die Geschichte ein verstörendes Augenzwinkern liebt. Wie in einem alten Thriller richten sich alle Augen auf Nostradamus und den Heiligen Malachit, zwei rätselhafte Figuren, die, so manche, diese Umwälzungen vorausgesehen haben.

Nostradamus: zwischen sibyllinischen Versen und verstörenden Interpretationen

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