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Eine erschreckende alte Prophezeiung über den neuen Papst könnte eine düstere Warnung für die Menschheit sein

Michel de Nostredame, alias Nostradamus, veröffentlichte 1555  Les Prophéties , eine Sammlung kryptischer Vierzeiler. Darunter befindet sich eine unerwartete Wendung: der Tod eines  „sehr alten“ Papstes  – den viele heute mit Franziskus in Verbindung bringen –, gefolgt von einem Pontifex, der seinen Thron schwächen würde, während er lange und kraftvoll regierte.

Eine ambivalente Vorhersage: Zwischen Hoffnung auf Erneuerung und Angst vor internen Spaltungen sehen einige Kommentatoren darin eine Warnung vor einer Kirche in der Krise, hin- und hergerissen zwischen Tradition und Moderne, ein bisschen wie ein alter Glockenturm, der vom Westwind zerbrochen ist.

Hinzu kommt ein seltsamer Vers, in dem ein dunkelhäutiger junger Mann erwähnt wird, der einem mächtigen König dabei hilft, die Macht an einen in Rot gekleideten Mann zu übertragen.  Die Spekulationen nehmen überhand und werden oft eher von der kollektiven Vorstellungskraft als von bewiesenen historischen Fakten genährt.

Der heilige Malachias: Die Prophezeiung, die einem noch immer das Blut in den Adern gefrieren lässt

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