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Grégory-Affäre: 40 Jahre später taucht Jean-Marie Villemin dort wieder auf, wo wir ihn am wenigsten erwartet hatten

40 Jahre nach Grégorys Tod erwacht sein Vater Jean-Marie Villemin aus dem Schweigen. Er kehrt auf ganz besondere Weise zurück.

Der kleine Grégory verschwand am 16. Oktober 1984. Fast 40 Jahre nach dieser Affäre, die das ganze Land schockierte, kehrte Jean-Marie Villemin, der Vater des Jungen, auf etwas besondere Weise in die Medienszene zurück. Grégory ist der sehr nüchterne Titel des Comicstrips, der am 3. Oktober erscheint. Der Vater des Kleinen signiert das Vorwort des Buches, das die Geschichte dieser Affäre nachzeichnet und sich dabei auf den Prozess gegen Jean-Marie Villemin konzentriert, wie RTL enthüllte. Er hatte seinen Cousin getötet, der des Mordes an seinem Sohn verdächtigt wurde. Der Vater des kleinen Jungen war auch an der Entwicklung des Drehbuchs für die Graphic Novel beteiligt.

Das Buch greift Schritt für Schritt den Prozess gegen Jean-Marie Villemin auf, der am 3. November 1993, neun Jahre nach den Ereignissen, begann. Von den Gerichtstagen über die Rückkehr in seine Zelle bis hin zu den Erinnerungen an seinen kleinen Jungen vergisst der Mann kein Detail. Er spricht auch über seine Beziehung, die Liebe seiner Familie und all die schönen Zeiten, die er mit seinem Sohn verbracht hat. All dies ist den Autoren Pat Perna und Christophe Gaultier zu verdanken, die Jean-Marie Villemin dabei unterstützt haben, die Tage des Prozesses nachzuzeichnen.

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