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Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs

Haben Sie das Gefühl, dass Stress Sie zermürbt? Was wäre, wenn es in Kombination mit Fettleibigkeit auch Ihr Krebsrisiko erhöhen würde? Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass diese Kombination die Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs, einer der am meisten gefürchteten Krankheiten, beschleunigen könnte. Eine beunruhigende Entdeckung … aber auch eine, die viele Möglichkeiten zur Prävention bietet.
Ein diskreter, aber sehr aggressiver Krebs

Jedes Jahr erfahren in Frankreich fast 10.000 Menschen, dass sie an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sind. Diese Krebsart ist im Frühstadium am schwierigsten zu diagnostizieren, da die Symptome oft erst spät auftreten. Ergebnis: Die Chancen auf eine Remission bleiben gering, was die Prävention umso wichtiger macht.

Neben den bereits bekannten Risikofaktoren (Tabak, Diabetes, Alter usw.) zeichnet sich nun ein besorgniserregender Zusammenhang ab: Fettleibigkeit und chronischer Stress.

Wenn Stress und Fettleibigkeit zusammenkommen

Eine in Molecular Cancer Research veröffentlichte Studie der UCLA University zeigt einen synergistischen Effekt zwischen Übergewicht und anhaltendem Stress.

Bei Mäusen führte bereits eine fettreiche Ernährung zu Krebsvorstufen. Doch wenn sozialer Stress (Isolation, angstauslösende Umgebung) hinzukam, wurden diese Verletzungen noch deutlich schwerwiegender.

Das CREB-Protein im Zentrum des Prozesses

Biologisch ist das Phänomen heute besser verstanden. Stress löst die Freisetzung von Neurotransmittern aus, während Fettleibigkeit zu hormonellen Störungen führt. Zusammen aktivieren diese Signale das CREB-Protein, das dafür bekannt ist, das Zellwachstum zu fördern.

Allerdings stimuliert CREB die Vermehrung von Tumorzellen. Mit anderen Worten: Stress und Fettleibigkeit schaffen einen Nährboden für Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Sind Frauen anfälliger?

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